Therapiebegleithunde sind ausgebildete Hunde im Dienst der Wiederherstellung der Gesundheit, Rehabilitation und Resozialisierung. Sie werden gezielt in der Therapie bei Kindern und Erwachsenen aller Altersgruppen, punktuell oder dauerhaft, in Institutionen oder auf Hausbesuchen eingesetzt.
Bei der Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Teams müssen nach den Richtlinien des Deutschen Ausbildungsvereins für Therapie- und Behindertenbegleithunde e.V. (DATB e.V) drei Prüfungen abgelegt werden:
- die Kombi-Prüfung
- die Zwischenprüfung
- die Abschlussprüfung
Für die aktuelle Ausbildungsgruppe stand an diesem Wochenende die Kombi-Prüfung an. Diese besteht aus zwei Teilen, dem Sachkundenachweis und einem praktischen Teil, bei dem die Eignung des Hundes für diese sehr anspruchsvolle und anstrengende Tätigkeit überprüft wird.
Stolz tragen die Hunde das Azubi-Halstuch des DATB e.V..
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Kombiprüfung des deutschen Ausbildungsvereins für Therapie- und Behindertenbegleithunde.